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Broschüren-Rückenheftung: Die Broschüren-Rückenheftung ist die günstigste Bindeart. Bis ca. 80 Seiten (=20 Bogen offen, 80gm2). Die Bogen werden zusammengetragen, 2-fach durch den Rücken geheftet, gefaltet und anschließend endbeschnitten. Broschürenformat (geschlossen): DINA6 hoch (105/148mm) bis DINA4 hoch (210/297mm) und alle Formate dazwischen Durch den zusätzlichen SQUAREFOLD wird der Broschürenrücken gerade geprägt und erhält dadurch ein softcoverähnliches Aussehen. Die Drucksorten sind sehr gut stapelbar - gerade bei einem großen Seitenumfang unverzichtbar Drahtkammbindung: eignet sich bestens für Bücher, die aufgeschlagen werden, zB: Kochbücher, Lernunterlagen, Anleitungen, . . . Auf Wunsch mit Klarsichtfolie vorne und hinten, bzw. starker Umschlag mit oder ohne Kaschierung. Auflage: ab 1 Stück Maximales Buch-/Kalenderformat: 420/297mm (Bindung an der kurzen Seite) Softcoverbuch: Die klassische Klebebindung! Eignet sich für Bücher und Anleitungen mit vielen Seiten, zB: Maturazeitungen, Taschenbücher, Diplomarbeiten, . . . Die Seiten werden in einem starken und mehrfach gerillten Kartonumschlag verklebt. Durch verschiedene Klebemöglichkeiten ist bereits eine Auflage ab 1 Stück möglich Hardcoverbuch: Das Hardcoverbuch wird für zb: Diplomarbeiten in sehr geringen Auflagen verwendet. (von 1 Stück bis ca. 20 Stück) ACHTUNG: Wir verwenden keinen Leder- oder Leineneinband und prägen keine Texte, sondern: • die Buchaussenseite wird nach Ihren Wünschen bedruckt (Bilder, Texte,...), zum Schutz cellophaniert und anschließend aufkaschiert.

Parkettboden empfehlen wir, wenn Sie ein hochwertiges, langlebiges Naturprodukt mit lebhafter Oberflächenstruktur suchen. Die obenliegende Edelholzschicht besteht aus unterschiedlichen Holzarten wie Ahorn, Eiche, Nussbaum oder Buche und kann abhängig von der Laufschichtdicke meist mehrmals abgeschliffen werden. Hier sind vor allem die Maserungen Eiche und Eiche hell sehr beliebt.

Vom Kleinen zum Großen. Bei Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär haben wir jahrzehntelange Erfahrung.

Durch die immer kürzeren Bauzeiten und den zunehmenden Einsatz von Wärmedämm-Verbundsystemen, aufgrund der gesetzlichen Vorschriften, kann die während der Baumaßnahme eingebrachte Feuchtigkeit nicht mehr vollständig austrocknen.